Verpackungsumstellung 50ml Röhren
Verpackungsumstellung 50ml Röhren
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Als einer der weltweit größten Hersteller von Spezial- und Zentrifugenröhren produzieren wir Röhren mit rundem, konischem und flachem Boden, sowie mit und ohne Stehrand. Neben der Auswahl an unterschiedlichen Röhrenmaterialien, Volumina, Verpackungsvarianten, Reinheitsstandards und bedruckten oder etikettierten Röhren, können wir Ihnen ebenso individuelle Artikelvarianten, wie z.B. eine Barcodeetikettierung anbieten.
Schraubröhre, Arbeitsvolumen: 3,5 ml, (LxØ): 66 x 11,5 mm, Material: PP, Spitzboden mit Stehrand, transparent, Schraubverschluss, natur, Verschluss montiert, steril, 100 Stück/Beutel
Röhre, Arbeitsvolumen: 4 ml, (LxØ): 75 x 11,5 mm, Material: PP, Rundboden, transparent, Eindrückstopfen, 1.000 Stück/Beutel
Röhre, Arbeitsvolumen: 4 ml, (LxØ): 50 x 14 mm, Material: PS, Rundboden, transparent, Eindrückstopfen, 1.000 Stück/Beutel
Röhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PP, Spitzboden, transparent, Eindrückstopfen, ohne Verschluss, 500 Stück/Stapelpackung
Röhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PS, Spitzboden, transparent, Eindrückstopfen, 500 Stück/Stapelpackung
Schraubröhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PP, Rundboden, transparent, Schraubverschluss, natur, Verschluss beiliegend, 1.000 Stück/Beutel
Röhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PP, Spitzboden, transparent, Eindrückstopfen, ohne Verschluss, 1.000 Stück/Beutel
Röhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PS, Spitzboden, transparent, Eindrückstopfen, 1.000 Stück/Beutel
Röhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PP, Spitzboden, transparent, Eindrückstopfen, geeignet für Pharmacia/LKB Gamma Counter und Gamma Counter Cobra von Packard, 1.000 Stück/Beutel
Schraubröhre, Arbeitsvolumen: 4,5 ml, (LxØ): 75 x 12 mm, Material: PP, Rundboden, transparent, Schraubverschluss, ohne Verschluss, 1.000 Stück/Beutel
Die Skalierung der 15 ml Röhren hat eine Volumentoleranz von ca. +/- 100 µl, während die Toleranz der 50 ml Röhren +/- 250 µl beträgt.
Eine generelle Aussage kann aufgrund der unterschiedlichen Röhrentypen und eingesetzten Materialien nicht getroffen werden. Eine genauere Aussage zur Zentrifugierbarkeit finden Sie unter den Produktspezifikationen des jeweiligen Artikels.
Reagenz- & Zentrifugenröhren können, sofern diese aus Polypropylen oder aus Polycarbonat hergestellt werden, bei 121°C ohne nennenswerte Einbußen der mechanischen Eigenschaften autoklaviert werden.
Die in den meisten Fällen aus Polyethylen (PE) gefertigten Verschlüsse der Röhren können auf Grund ihrer geringeren Temperaturbeständigkeit nicht für die Sterilisation im Autoklaven empfohlen werden. Schraubverschlüsse aus Polypropylen (PP) sollten leicht gelöst werden, um eine Verformung der Röhren durch die Druck- und Temperaturänderungen während des Autoklavierens zu verhindern.
Ob durch das Autoklavieren andere Produkteigenschaften im Hinblick auf die gewünschte Anwendung beeinflusst werden, obliegt der Überprüfung des Anwenders.
Produkte oder Produktbestandteile die aus Polyethylen (PE) hergestellt werden, können grundsätzlich nicht für das Autoklavieren bei 121°C empfohlen werden. Der Grund hierfür ist die niedrige Temperaturbeständigkeit des PE-Kunststoffes, welche eine max. Dauergebrauchstemperatur von 60 – 80 °C aufweist. Eine Beeinträchtigung des Produktes kann daher nicht ausgeschlossen werden. Beispielhaft kann hier der geometrische Verzug genannt werden, der z.B. zu Undichtigkeiten bei Schraubröhren führen kann.
Ein Einsatz von Röhren aus PP im Minustemperaturbereich muss grundsätzlich unter realen Bedingungen getestet werden, da die Belastung der Gefäße je nach dem einzufrierenden Medium und den Routinebedingungen sehr unterschiedlich sein kann. Anhand unserer Erfahrungen und Tests, die wir mit Röhren aus PP gemacht haben, können wir Ihnen einige Hinweise geben.
Grundsätzlich werden bei Produkten aus PP die Festigkeitswerte im Temperaturbereich unter 0°C reduziert, und es ist daher darauf zu achten, dass gefrorene Röhren keinen besonderen mechanischen Belastungen ausgesetzt werden (z.B. Röhren nicht vom Tisch fallen lassen). Die Einfrierbedingungen müssen so gewählt sein, dass der Inhalt gleichmäßig bzw. von unten nach oben gefriert. Wenn infolge ungünstiger Einfrierbedingungen das Gefäß zuerst im oberen Bereich einfriert, kann es im unteren Bereich zu Dehnungsrissen kommen. So haben beispielsweise Ständer aus Styropor je nach Bohrungsdurchmesser eine stark isolierende Wirkung, die das gleichmäßige Einfrieren der Röhren erschwert. Grundsätzlich sollten die Röhren in einem Ständer oder Lagerkarton genügend Spiel haben, damit sie sich ausdehnen können. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren empfehlen wir Ihnen, einen Einfriertest unter Ihren Routinebedingungen durchzuführen.