Mikrobiologie
Mikrobiologie
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Bestellnummer | 82.1135.500 |
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Artikelbeschreibung | Petrischale, (ØxH): 35 x 10 mm, Material: PS, transparent, mit Entlüftungsnocken, steril, 20 Stück/Schlauchbeutel |
Minimale Temperatur | 0 °C |
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Maximale Temperatur | 80 °C |
Entlüftungsnocken | ja |
Volumen max | 10 ml |
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Durchmesser | 35 mm |
Höhe des Produktes | 10 mm |
Material des Produktes | Polystyrol (PS) |
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Farbe des Produktes | transparent |
Produktkategorie | kein Medizinprodukt | IVD |
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Latexfrei | ja |
Reinheitsstandard | steril |
Sterilisation | Gammabestrahlung |
Sicherheitsdatenblatt | nein |
Chargiert | ja |
Mindestbestellmenge (Stück) | 500 |
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Kleinste Unterverpackung | Schlauchbeutel |
Stück pro Innenkarton | 20 |
Stück pro Umkarton | 500 |
Stück pro Palette | 30000 |
Tiefe des Umkartons | 322 mm |
Breite des Umkartons | 257 mm |
Höhe des Umkartons | 245 mm |
Volumen des Umkartons | 0,0203 cbm |
Gewicht des Produktes | 0,0036 kg |
Gewicht des Umkartons | 2,33 kg |
EAN des Innenkartons | 4038917347839 |
EAN des Umkartons | 4038917365772 |
Durch die hohe Formbeständigkeit sind unsere Petrischalen optimal für den Einsatz in automatisierten Plattengießautomaten geeignet.
Petrischalen mit Entlüftungsnocken bieten einen verbesserten Gasaustausch. Varianten ohne Entlüftungsnocken bieten aufgrund der geringeren Verdunstungsraten die Möglichkeit einer längeren Inkubation.
Eine in zwei separierte Bereiche unterteilte Petrischale bietet die Möglichkeit von Paralleluntersuchungen unter vergleichbaren Bedingungen oder den Einsatz von zwei verschiedenen Nährmedien.
Unser Abstrichtupfer 80.625 ist nicht autoklavierbar. Zwar besteht die Röhre des Tupfers aus dem autoklavierbaren Kunststoff Polypropylen, jedoch sind sowohl der Schraubverschluss (Polyethylen), als auch der Tupferstab (Polystyrol) nicht autoklavierbar. Der Grund hierfür ist die niedrige Temperaturbeständigkeit des PE- & PS-Kunststoffes, welche eine max. Dauergebrauchstemperatur von 60 – 80 °C aufweist. Der Autoklaviervorgang wird bei Temperaturen von min. 121 °C durchgeführt, und eine Beeinträchtigung des Produktes kann dadurch nicht ausgeschlossen werden.
Die Distanz zwischen dem Küvettenboden und dem Mittelpunkt des Photometer-Lichtstrahls wird als Zentrumshöhe (Z) definiert. Je nach Hersteller und Art des Photometers kann die Zentrumshöhe variieren. Aus diesem Grund bietet Sarstedt die UV-Küvetten in zwei verschiedenen Zentrumshöhen (Z = 8 mm und Z = 15 mm) an. Sollten Kunden die Zentrumshöhe des Photometers nicht genau kennen, kann diese beim Gerätehersteller erfragt werden.
Fluoreszenz-Messungen werden im 90°-Winkel zur Lichtstahlrichtung des Photometers durchgeführt und können demnach nur bei 4-fach optischen Küvetten angewendet werden. Wir bieten speziell für diese Anwendung eine 4-fach optische Küvette aus Polystyrol (67.754) bzw. PMMA (67.755) an.
Unsere Küvetten aus Polystyrol werden aufgrund der optischen Eigenschaften vom visuellen Bereich bis in den UV-Bereich bis 330 Nanometer (nm) eingesetzt. Küvetten aus Acryl (PMMA) zeichnen sich dagegen im UV-Bereich über eine höhere Lichtdurchlässigkeit aus und sind deshalb bis etwa 300 nm anwendbar. Das Kunststoffmaterial der UV-Küvette ermöglicht Messungen im UV-Bereich ab einer Wellenlänge von 220 nm.
Unsere Impfschlingen, Impfnadeln und Plattierungsspatel für den Einmalgebrauch sind bequem in der Handhabung und erhöhen die Sicherheit am Arbeitsplatz. Zum einen reduzieren sie das Risiko von Kreuzkontaminationen und sparen Zeit durch den Wegfall des Ausglühens bzw. Abflämmens zwischen zwei Inokulationen. Zum anderen werden pathogene Aerosole verhindert, die die Gefahr von Keimausbreitungen bergen. Flexible Impfschlingen dienen der einfachen Durchführung von Abstrichen oder der Inokulation in Flüssigmedium. Dabei stehen zwei Versionen - 1 µl und 10 µl - zur Verfügung, die zur besseren Unterscheidung farbcodiert sind. Zur Überimpfung oder Abhebung einzelner Kolonien sollte die Impfnadel eingesetzt werden. Um größere Volumina auf Nährböden aufbringen zu können, empfehlen wir den Einsatz des Plattierungsspatels.
Sowohl das DishRack 50 (93.1647) als auch das DishRack 80 (93.1646) sind aus Polycarbonat hergestellt. Ein Autoklavieren der Racks ist grundsätzlich möglich, jedoch können bei mehrmaligem Autoklavieren (ab 3x) Spannungsrisse an den Nietösen der Racks entstehen, welche die Stabilität der Racks allerdings nicht beeinflussen.