Produkt

Schraubröhre, 6,5 ml, (LxØ): 90 x 13 mm, PP

Bestellnummer: 60.503.010

Artikelbeschreibung

Bestellnummer 60.503.010
Artikelbeschreibung Schraubröhre, Arbeitsvolumen: 6,5 ml, (LxØ): 90 x 13 mm, Material: PP, Rundboden, transparent, ohne Verschluss, 500 Stück/Beutel

Produkteigenschaften

Graduierung nein
Lichtschutz nein
Bodenform Rundboden
Arbeitsvolumen 6,5 ml
Zentrifugation max (RZB) 3000 x g

Maße

Durchmesser 13 mm
Höhe des Produktes 90 mm
Länge des Produktes 90 mm

Material & Farben

Material des Produktes Polypropylen (PP)
Farbe des Produktes transparent
Material der Röhre Polypropylen (PP)

Reinheit & Zertifizierung

Entspricht der Anforderung IATA
Produktkategorie kein Medizinprodukt | IVD
Sicherheitsdatenblatt nein
Chargiert nein

Verpackung

Mindestbestellmenge (Stück) 50000
Kleinste Unterverpackung Beutel
Stück pro Innenkarton 500
Stück pro Umkarton 2000
Stück pro Palette 72000
Tiefe des Umkartons 398 mm
Breite des Umkartons 398 mm
Höhe des Umkartons 265 mm
Volumen des Umkartons 0,042 cbm
Gewicht des Produktes 0,0027 kg
Gewicht des Umkartons 5,94 kg
EAN des Innenkartons 4038917365185
EAN des Umkartons 4038917365178
Produktspezifikation
Verpackungsumstellung 50ml Röhren

Verpackungsumstellung 50ml Röhren

Spitzbodenröhre 12 ml

Spitzbodenröhre 12 ml

Allgemein

  • +

    Wie genau ist die Skalierung der 15 und 50 ml Röhren?

    Die Skalierung der 15 ml Röhren hat eine Volumentoleranz von ca. +/- 100 µl, während die Toleranz der 50 ml Röhren +/- 250 µl beträgt.

  • +

    Wie hoch können die Reagenz- & Zentrifugenröhren zentrifugiert werden?

    Eine generelle Aussage kann aufgrund der unterschiedlichen Röhrentypen und eingesetzten Materialien nicht getroffen werden. Eine genauere Aussage zur Zentrifugierbarkeit finden Sie unter den Produktspezifikationen des jeweiligen Artikels.

  • +

    Können Reagenz- & Zentrifugenröhren autoklaviert werden?

    Reagenz- & Zentrifugenröhren können, sofern diese aus Polypropylen oder aus Polycarbonat hergestellt werden, bei 121°C ohne nennenswerte Einbußen der mechanischen Eigenschaften autoklaviert werden.

    Die in den meisten Fällen aus Polyethylen (PE) gefertigten Verschlüsse der Röhren können auf Grund ihrer geringeren Temperaturbeständigkeit nicht für die Sterilisation im Autoklaven empfohlen werden. Schraubverschlüsse aus Polypropylen (PP) sollten leicht gelöst werden, um eine Verformung der Röhren durch die Druck- und Temperaturänderungen während des Autoklavierens zu verhindern.

    Ob durch das Autoklavieren andere Produkteigenschaften im Hinblick auf die gewünschte Anwendung beeinflusst werden, obliegt der Überprüfung des Anwenders.

  • +

    Können Produkte aus Polyethylen autoklaviert werden?

    Produkte oder Produktbestandteile die aus Polyethylen (PE) hergestellt werden, können grundsätzlich nicht für das Autoklavieren bei 121°C empfohlen werden. Der Grund hierfür ist die niedrige Temperaturbeständigkeit des PE-Kunststoffes, welche eine max. Dauergebrauchstemperatur von 60 – 80 °C aufweist. Eine Beeinträchtigung des Produktes kann daher nicht ausgeschlossen werden. Beispielhaft kann hier der geometrische Verzug genannt werden, der z.B. zu Undichtigkeiten bei Schraubröhren führen kann.

  • +

    Können Polypropylen-Röhren zum Einfrieren verwendet werden?

    Ein Einsatz von Röhren aus PP im Minustemperaturbereich muss grundsätzlich unter realen Bedingungen getestet werden, da die Belastung der Gefäße je nach dem einzufrierenden Medium und den Routinebedingungen sehr unterschiedlich sein kann. Anhand unserer Erfahrungen und Tests, die wir mit Röhren aus PP gemacht haben, können wir Ihnen einige Hinweise geben.

    Grundsätzlich werden bei Produkten aus PP die Festigkeitswerte im Temperaturbereich unter 0°C reduziert, und es ist daher darauf zu achten, dass gefrorene Röhren keinen besonderen mechanischen Belastungen ausgesetzt werden (z.B. Röhren nicht vom Tisch fallen lassen). Die Einfrierbedingungen müssen so gewählt sein, dass der Inhalt gleichmäßig bzw. von unten nach oben gefriert. Wenn infolge ungünstiger Einfrierbedingungen das Gefäß zuerst im oberen Bereich einfriert, kann es im unteren Bereich zu Dehnungsrissen kommen. So haben beispielsweise Ständer aus Styropor je nach Bohrungsdurchmesser eine stark isolierende Wirkung, die das gleichmäßige Einfrieren der Röhren erschwert. Grundsätzlich sollten die Röhren in einem Ständer oder Lagerkarton genügend Spiel haben, damit sie sich ausdehnen können. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren empfehlen wir Ihnen, einen Einfriertest unter Ihren Routinebedingungen durchzuführen.

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